Geschichte

Wie hat hat die Firmengeschichte von Draxler begonnen? Welche Erfolgserlebnisse wurden bereits gefeiert? Lesen Sie hier chronologisch nach:

1928
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1928

Der Anfang

Das Ehepaar Franz und Berta Draxler siedelt sich in Mooskirchen an. Vor fast 100 Jahren legt das Ehepaar Franz und Berta Draxler den Grundstein für unser heutiges Unternehmen. Sie führen eine Landwirtschaft und handeln mit Hendln und Eiern. Die Hendl werden dabei in Niederlassungen in Arnfels, Oisnitz und Gams gezüchtet.

1948
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1948

Der jüngste Sohn Erwin arbeitet im elterlichen Betrieb mit und beliefert die Kunden mit dem Fahrrad.

1950
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1950

Als neues Transportmittel wird ab sofort ein Motorrad eingesetzt.

1957
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1957

Das Jahr der großen Modernisierung: Erwin Draxler kann seine Ausfahrten zu Kunden und Lieferanten mit dem ersten Auto des Betriebes in Angriff nehmen. Es ist ein schmucker VW-Pritschenwagen mit flotten 24 PS.

1966
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1966

Durch den Bau der Südautobahn (A2) wird die erste Betriebsstätte in Mooskirchen abgelöst. Ein erstes Kühlhaus mit ca. 12m² wird auf dem heutigen Betriebsgelände errichtet.

1968
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1968

Erwin Draxler tritt in die Fußstapfen seiner Eltern und gründet mit seiner Gattin Maria eine Gesellschaft nach bürgerlichem Recht. Sie handeln mit Geflügel, Wild und Eiern. Erwin Draxler ist auch bestrebt, sich in Graz anzusiedeln und eröffnet die erste Filiale am Jakominiplatz.

1970
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1970

Ein Kühlhaus mit 200 m² wird in Mooskirchen errichtet.

1976
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1976

Die zweite Filiale in der Landeshauptstadt eröffnet, und zwar in der Keplerstraße.

1978
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1978

Am Lendplatz öffnet die dritte Graz-Filiale ihre Pforten.

1970 - 1993
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1970 - 1993

Erwin und Maria Draxler sind laufend bemüht, mit ihrem Betrieb zu expandieren und so wurde in diesen Jahren schrittweise vieles aus- bzw. umgebaut.

1993
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1993

Letzter großer Zubau in Mooskirchen: Eine zusätzliche Lagerhalle und ein Geschäft mit Imbiss werden errichtet. Insgesamt verfügt Draxler bereits über 2400m² bebauter Fläche.

2001
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2001

Betriebs-Umgründung. Erwin und Maria Draxler integrieren ihre Tochter Maria als Prokuristin und die beiden Söhne Erwin und Franz als Geschäftsführer in die Draxler Wild-Geflügel GmbH.

Im selben Jahr wurde auch eine der bisher größten Veranstaltungen bravourös gemeistert: Beim Feuerwehr-Landesjugendlager in Mooskirchen konnten 5000 Personen binnen einer Stunde ihr Grillhendl genießen.

2003
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2003

Zubau Bürogebäude in Mooskirchen.

2009
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2009

Die Filiale Keplerstraße wird aufgrund ihrer räumlichen Nähe zur Filiale Lendplatz geschlossen. Dadurch werden auch Lagerhaltung und Belieferung der anderen Filialen vereinfacht  – seither kommt alles zentral und frisch aus Mooskirchen, während zuvor ein Teil des Lagers in der Keplerstraße angesiedelt war.

Bau Blockheizkraftwerk

Mit dem neuen Blockheizkraftwerk wird der Betrieb umweltbewusst beheizt. Auch die Warmwasseraufbereitung erfolgt nun durch die Anlage. Als „Abfall-Produkt“ erzeugt das Blockheizkraftwerk rund 50.000 kWh Strom pro Jahr. Bedeutet also eine große Einsparung an CO2-Emissionen

2010
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2010

Auszeichnung unseres „Parade-Unternehmens“ mit dem Feuerwehr-Award als „feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber“ durch den Landesfeuerwehrverband und die Wirtschaftskammer Steiermark mit Festakt in der Grazer Burg.

2011
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2011

Erneute Auszeichnung mit dem Feuerwehr-Award (diesmal sogar österreichweit) und Inbetriebnahme des Blockheizkraftwerks. Dadurch wird eigener Strom produziert und der CO²-Ausstoß verringert.

2012
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2012

Auf allen Dächern des Betriebs werden Photovoltaik-Paneele montiert. Seit dieser Zeit nutzen wir die Sonnenenergie und produzieren den Großteil des Strombedarfes tagsüber selbst.

2014
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2014

27 hoch motivierte Beschäftigte versorgen die Kunden in drei Filialen mit Geflügel und Wild in bester Qualität. Die Familie Draxler selbst ist mit drei Generationen im Betrieb vertreten. Es gibt auch zahlreiche Stammkunden, deren Großeltern bereits bei Draxler eingekauft haben und die uns somit seit drei Generationen die Treue halten. Darüber freuen wir uns sehr!

2015
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2015

Die komplette Beleuchtung im Betrieb wird auf LED umgestellt.

2021
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2021

Wir verfeinern den Umweltgedanken: Ein 75 KW Stromspeicher speichert nun den selbstproduzierten Naturstrom von der Photovoltaik-Anlage auch in der Nacht und bei Schlechtwetter. Diese Investition ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung energie-autarkem Unternehmen.